2015/02/11 Irene Marti erhält vom Schweizerischen Nationalfonds ein Doc.CH Stipendium für ihr Projekt “Living the prison: An ethnographic study of indefinite incarceration in Switzerland” zugesprochen. Link
News
Tagungsankündigung: «Lebensende im Justizvollzug – Forschung und Praxis im Dialog»
2015/07/7 Tagungsankündigung – „Lebensende im Justizvollzug – Forschung und Praxis im Dialog“ Freitag, 29. April 2016, Bern
Unser vom Schweizerischen Nationalfonds finanziertes
Forschungsprojekt zum Lebensende im Justizvollzug in der Schweiz steht
vor dem Abschluss. Wir möchten die Ergebnisse am 29. April 2016 im
Rahmen einer Tagung an der Universität Bern interessierten Personen aus
der Vollzugspraxis, den Behörden und Politik vorstellen und mit
ihnen diskutieren. Bitte reservieren Sie sich das Datum. Genauere
Informationen zu Programm und Anmeldung folgen später. Ueli Hostettler,
Irene Marti | Institut für Strafrecht und Kriminologie, Universität Bern
| Marina Richter | Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und
Sozialarbeit, Universität Freiburg | Nicolas Queloz, Stefan Bérard |
Chaire de droit pénal et criminologie, Université de Fribourg.
Weitere Informationen: irene.marti@krim.unibe.ch
«Lebensende im Gefängnis»: erste Resultate
2015/06/26 Erste Resultate aus der NFP67-Studie „Lebensende im Gefängnis“ liegen vor!
Um unsere Forschungspartner über erste wichtige Resultate unserer Studie „Lebensende im Gefängnis“ zu informieren, haben wir eine Broschüre erstellt (Stand Juni 2015). pdf
Medienmitteilung zum Buch
2015/01/20 Medienmitteilung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) vom 20.1.2015 zum Buch Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug. Ergebnisse einer Befragung zur Situation des Personals
Kurzprortrait zum Buch «Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug»
2015/01/19 Kurzportrait des Buchs Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug. Ergebnisse einer Befragung zur Situation des Personals im Universitas – Das Magazin der Universität Freiburg, Schweiz vom Dezember 2014
Universitas Dezember 2014
Vernissage zum Buch
2015/01/14 Am Montag, 9. Februar 2015, ab 17.00 Uhr, findet in der Fachbibliothek Justizvollzug des SAZ die Vernissage der Publikation Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug statt. Link
Evaluation Opferhilefgesetz (OHG)
2015/01/29 Die „Prison Research Group“ ist an der im Auftrag des Bundesamt für Justiz vom Institut für Strafrecht und Kriminologie durchgeführten Evaluation des Opferhilfegesetz (OHG) beteiligt.
Umzug ans Institut für Strafrecht und Kriminologie, Universität Bern
2015/01/1 Seit dem 1. Januar 2015 ist die Forschungsgruppe neu am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Bern domiziliert.
Neue Publikation: Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug
2014/12/24 Neue Publikation – Isenhardt, Anna, Hostettler, Ueli und Christopher Young (2014). Arbeiten im schweizerischen Justizvollzug. Ergebnisse einer Befragung zur Situation des Personals. Reihe KJS, 15. Bern: Stämpfli Verlag. [ISBN 978-3-7272-7213-4]
Die wichtige Rolle der Mitarbeitenden der Anstalten und Gefängnisse für die Qualität des Justizvollzugs ist unbestritten. Dennoch ist diese Berufsgruppe wenig sichtbar. Dem will die erste von einem Forschungsteam der Universität Freiburg i.Ü. realisierte und vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierte gesamtschweizerische Befragung dieser Mitarbeitenden entgegenwirken. Es lassen sich erstmals zentrale Fragen danach beantworten, wer im schweizerischen Justizvollzug arbeitet, wie die Mitarbeitenden ihre Arbeit erleben, mit welchen Herausforderungen und Belastungen sie sich konfrontiert sehen und wie diese ihre Arbeitszufriedenheit, ihr Wohlbefinden und ihre gegenwärtige Situation beeinflussen. In der umfassenden Gesamtauswertung werden diese und andere Facetten des Arbeitsalltags dargestellt und darüber hinaus Erklärungszusammenhänge aufgedeckt.
SRF1: Alt werden und sterben hinter Gittern
2014/11/18 Radio SRF1 Sendung Doppelpunkt vom 18.11.2014, 20:00 – Alt werden und sterben hinter Gittern Redaktion: Rebekka Haefeli
Gefangene im AHV-Alter sind in den Schweizer Strafvollzugsanstalten immer häufiger anzutreffen. Doch was passiert mit ihnen, wenn sie sterbenskrank werden? Der «Doppelpunkt» auf den Spuren einer Frage, die je länger, je wichtiger wird.